En 2019, Red Bull vendió una lata para casi todas las Personen del planeta. Pero al mismo tiempo de comercializar 7.500 millones de latas de una bebida muy dulce, además dirigen dos equipos de Fórmula Uno, cinco clubes de fútbol profesional y un equipo de hockey sobre hielo. Sin mencionar eventos como el reto de hielo estrellado o la carrera Wings for Life Run. Los cientos de atletas que patrocina Red Bull y la producción de medios que dirigen.
Offenbar macht Red Bull viel mehr, als nur einen Energy-Drink zu vermarkten. Aber ist das alles nur Marketing? Wir schauen uns genauer an, wie Red Bull Geld verdient.
Quelle
Im Sommer 1982 litt der österreichische Geschäftsmann Dietrich Mateschitz auf einer Geschäftsreise nach Thailand unter Jetlag. Er probierte ein lokales Getränk namens Krating Daeng, das seinen Jetlag erheblich verbesserte. Krating Daeng kann in Red Gaur übersetzt werden, ein Gaur ist ein riesiger Bison aus Südostasien. Daher bedeutet es einfach Red Bull. Inspiriert von den magischen Eigenschaften des Produkts hat sich Mateschitz entschieden, das Produkt in Form einer neuen Produktkategorie nach Hause zu bringen: dem Energy Drink.
Er präsentierte seine Idee mehrmals westlichen Investoren, wurde aber abgelehnt, weil sie keinen Markt für das Produkt außerhalb Asiens sahen. Mateschitz wusste sehr gut, dass es damals noch keinen Markt gab. Sie haben sich also entschieden, einen zu erstellen. Er war von seinem Produkt so überzeugt, dass er selbst eine halbe Million investierte. Anschließend tat er sich mit Herstellerchef Krating Daeng zusammen, der ebenfalls eine halbe Million für die andere Hälfte des Unternehmens investierte.
Mateschitz passte daraufhin Rezeptur und Geschmack für den europäischen Markt an und brachte das Produkt 1987 erfolgreich in Österreich auf den Markt. Da das Getränk zunächst in Deutschland verboten war, profitierte Red Bull von einem illegalen Markennamen.

1997 wurde RedBull in Deutschland verboten
Viele junge Deutsche überquerten die Grenze nach Österreich, um den verbotenen Energy-Drink zu kaufen, und Red Bull verkaufte im ersten Jahr mehr als eine Million Dosen. Von Österreich aus verbreitete es sich schnell über Europa, zunächst in die Slowakei und Ungarn im Jahr 1992 und dann nach Deutschland und Großbritannien im Jahr 1994. Als Red Bull drei Jahre später auf den US-Markt kam, verkaufte Red Bull täglich mehr als eine Million Dosen.
Verkauf und Marketing
Soda-Giganten wie Coca-Cola und Pepsi könnten von tieferen Taschen profitieren, aber sie unterschätzten die strategische Absicht von Mateschitz und der nächsten Marke. Er schuf eine neue Art von Unternehmen, das sich nur auf nachgelagerte Aktivitäten in der Wertschöpfungskette konzentriert und gleichzeitig Operationen wie Produktion und Logistik auslagert.
Das bedeutet, dass Red Bull das Getränk nicht selbst produziert: Produktion und Abfüllung von Dosen ist vollständig ausgelagert, damit Red Bull alle Ressourcen für die Vermarktung des Getränks einsetzen kann. Wenn man sich die Gewinnspanne ansieht, ist es wichtig, sich abzuheben. Eines der Erfolgsgeheimnisse von Red Bull ist, dass sie einen viel höheren Preis verlangen können als ihre Konkurrenten.

Redbull lagert seine gesamte Produktion aus ...

… Sie konzentrieren sich nur darauf, wie Sie Ihr Produkt vermarkten und kommunizieren
Red Bull fabrica cada lata por aprox. 9 centavos. El precio de venta sugerido para una lata es de 3,59 USD. Los clientes más importantes como Walmart y las grandes tiendas de abarrotes pagan entre 44 y 48 dólares por caja de 24 latas. Eso significa 1,87 USD por lata, que es más de 20 veces el costo de producción. El motivo por la que la gente está dispuesta a pagar tanto por agua azucarada con taurina es el poder de la marca Red Bull. Resultado de una Strategie de marketing bien pensada. Para crear un mercado para su producto, Mateschitz se centró primero en la escena de los clubes.

Der durchschnittliche Großhandelspreis pro Dose beträgt fast das 20-fache des Selbstkostenpreises
Flügel als Lebensstil haben
Mehrere Red Bull-Pakete sind aus einer Studentenparty nicht mehr wegzudenken, da das Unternehmen aktiv auf "Brandmanagement-Studenten" setzt. Die Brand Manager waren beliebte College-Studenten, die es wagten, Red Bull auf dem College-Campus zu promoten und Partys an verschiedenen Orten zu veranstalten, die vollständig von Red Bull geliefert wurden.
Volkswagen Beetles con enormes latas de Red Bull atadas a la espalda aparecieron en playas, universidades, gimnasios e inclusive edificios de oficinas con muestras gratuitas. Los camareros aprendieron rápidamente que esta nueva bebida era una máquina de hacer dinero. Es probable que al menos una vez hayas probado un Red Bull mezclado con vodka o Jäger, dado que las mezclas se convirtieron en dos de las bebidas más populares en los bares de todo el mundo. Pronto, la bebida se vendió en clubes nocturnos y festivales de todo el mundo, creando una Wettbewerbsvorteil para la marca austriaca. Pero esto fue solo el comienzo de la máquina de marketing de Red Bull.
A través del patrocinio y la propiedad de los equipos deportivos, Red Bull se relaciona continuamente con el Klient de una manera más profunda que la promoción comercial tradicional. Esto posibilita que sus clientes se sientan activos e intensos, al beber de una lata que lleva el mismo Logo que un automóvil de Fórmula 1, una patineta y un paracaídas récord. En lugar de una narración sobria, Red Bull emplea la interpretación de historias. No hacen marketing convencional ni intentan buscar historias con las que asociarse. Crean sus propias historias y producen el Inhalt con su propia casa de medios. Eso significa que disponen los derechos de todas las imágenes de sus eventos.
Con las redes sociales, esto da como consecuencia efectos de comunicación viral que mejoran drásticamente el retorno del marketing. Das maßgebliche Beispiel für Red Bulls Geschichtsinterpretation war der Sprung von Felix Baumgartner aus dem All im Jahr 2012. El proyecto le costó a Red Bull unos impresionantes 50 millones de dólares, pero algunos expertos estimaron que la información global sobre el Veranstaltung valía aproximadamente. 6 mil millones de dólares. Por lo tanto probablemente valió la pena.

Die Kosten für diese Werbekampagne betrugen etwa u$d50.000.000
Sport oder Geschäft?
Sowohl das Sponsoring von Extremsport-Events wie dieses als auch der Verkauf von Produkten mit Vorsprung ermöglichen es Red Bull, Marktführer in seiner Kategorie zu bleiben. Im Jahr 2019 verkauften sie 7,5 Milliarden Dosen und trugen zu einem Umsatz von mehr als 6 Milliarden US-Dollar bei. Um diese Einnahmen zu erzielen, geben sie fast ein Drittel für Marketing aus.
Doch trotz des riesigen Marketingbudgets hat sich das Umsatzwachstum von Red Bull seit 2012 verlangsamt. Das Unternehmen setzt fast ausschließlich auf ein Produkt: den Energy Drink. Dies schränkt ihr Wachstum ein und kann schließlich zu einem großen Risiko werden. Grundsätzlich mit einem wachsenden Bewusstsein für Gesundheit und Ernährung könnte die Konzentration auf ein Produkt, das Fettleibigkeit, Schlaflosigkeit und Diabetes verursacht, schließlich nach hinten losgehen.
Investitionen in Sportgeräte und Medienproduktion sind somit nicht nur Marketingaktivitäten, sondern ein Versuch, sich zu diversifizieren und neben dem Dosengeschäft zusätzliche Wertschöpfungsketten zu schaffen. Um Sport als Geschäft zu implementieren, nutzt Red Bull eine vollständig integrierte Unterhaltungs- und Medienwertschöpfungskette, die alles von der Medienproduktion über Teambesitz, Übertragungsvereinbarungen und Vertragsmanagement umfasst.
Sport-Franchise
Ein Beispiel dafür, wie diese Strategie funktionieren kann, sind die Fußballteams von Red Bull. Der Besitz mehrerer Clubs bietet ihnen die Möglichkeit, Synergien zu nutzen, beispielsweise bei der Entwicklung von Talenten. Ein Spieler kann möglicherweise seine Karriere in Brasilien beginnen, nach Europa wechseln, um in der kleineren österreichischen Liga für Salzburg zu spielen, und schließlich zu Red Bull Leipzig wechseln, wenn er bereit ist, in der Champions League zu spielen. Am Ende seiner Karriere könnte er zu den New York Bulls wechseln, um die letzten Jahre in der Major League Soccer zu verbringen.

Geschätzter Umsatz pro Jahr
Das New Yorker Team ist auch ein gutes Beispiel dafür, wie Private Equity im Sport Wert für Red Bull schaffen kann. Sie kauften das Team 2006 für geschätzte 25 Millionen US-Dollar. Laut Forbes ist das Team jetzt 290 Millionen US-Dollar wert. Damit konnte Red Bull sein Investment verzehnfachen. Und mit dem steigenden Markt für amerikanischen Fußball dürften die Preise für ein Franchise in New York City in Zukunft in die Höhe schnellen. Unabhängig davon bleibt der Getränkeverkauf, der rund 971 TP1 t des Gesamtergebnisses ausmacht, bis heute der Hauptumsatztreiber. Lass es uns nicht vergessen seine starke Präsenz in der Formel 1. Red Bull bezeichnet die anderen Aktivitäten als „laufende Markeninvestitionen“, was darauf hindeutet, dass es sich um Verluste und nicht um Einnahmequellen handelt, zumindest noch nicht.
Marketingaufwendungen
Marketing ist ein wesentlicher Bestandteil praktisch jeder Geschäftstätigkeit, und Red Bull weiß das nur zu gut. Wie viel kostet es also, mit solch einem brillanten Marketing einen so starken Markenwert aufzubauen?