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Klient

EIN Klient Es ist ein PC oder eine Software, die auf einen Server zugreift und spezielle Dienste oder Daten von diesem abruft. Es ist Aufgabe des Kunden, die Anforderungen zu standardisieren, an den Server zu übertragen und die erhaltenen Daten so zu verarbeiten, dass sie auf einem Ausgabegerät wie einem Bildschirm angezeigt werden können. Ein Client führt keine Serveraufgaben aus, sondern ist es im Grunde ein Zwischenelement. Typische Clients sind Webbrowser oder E-Mail-Clients.

Entwicklung und deren Betrieb

Seit den 1960er Jahren dienen Kunden dazu Aktivieren Sie die Kommunikation zwischen Hardware und Servern. Eines der ältesten Protokolle ist das Telnet-Protokoll. Noch heute arbeiten Kunden ähnlich. Der Client sendet eine Anforderung an einen Server oder an mehrere Server und empfängt Daten, die er interpretiert und lesbar an einen Benutzer sendet. Der Client muss ein bestimmtes Protokoll verwenden, um mit dem Server zu kommunizieren.

Um die Daten für andere Apps verfügbar zu machen, gibt es zwei verschiedene Optionen für das Zwischenspeichern von Daten, entweder auf Server- oder auf Clientseite. Eine weit verbreitete Option zum Speichern von Benutzerdaten auf dem Client sind Cookies.

Typen

Zu diesem Zeitpunkt werden die folgenden Clients häufig verwendet:

  • Betriebssysteme: Zugriff auf den Server über die Befehlszeile mithilfe des Telnet-Protokolls
  • Webnavigator: Die Kommunikation zwischen Server und Browser erfolgt über das HTTP-Protokoll. Schließlich wertet der Browser die empfangenen HTML-Dokumente oder JavaScript-Apps aus.
  • E-Mail-Clients: Auch das Abrufen von E-Mails von einem Server erfolgt mit einer Client-Funktion. Übliche Protokolle sind POP3, SMTP oder IMAP.
  • MMPORG: In Online-Rollenspielen fungiert die installierte Software als Client, der die für das Spiel erforderlichen Informationen von einem Server abruft und bereitstellt.
  • Dünne Kunden: Wird für Apps verwendet, die nur auf einem Server ausgeführt werden und nur minimale Hardware benötigen. Cloud-Lösungen wären ein Beispiel dafür.
  • DNS-Clients: Diese Clients arbeiten automatisch im Hintergrund und erhalten die entsprechende IP-Adresse unter einer URL vom entsprechenden DNS-Server.
  • Im Web unterstützte Apps: als Webanalyse-Tools wie Google Analytics für die Arbeit mit Kunden.
  • VPN-Clients: Diese Clients stellen über ein VPN (Virtual Private Network) eine sichere Verbindung zwischen einem Server und einem Computer her.

Reiche Kunden vs. dünne Kunden

Rich Clients nutzen den Server so wenig wie möglich und führen die meisten ihrer Aufgaben aus örtlich. Diese Clients sind im Allgemeinen absolut modulare Systeme wie Entwicklungsumgebungen. Im Gegenteil, Thin Clients arbeiten mit der am wenigsten funktionsfähigen Hardware und sie versuchen, alle Aufgaben auf der Serverseite zu erledigen.

Relevanz für SEO

Bei der Programmierung von Webseiten muss deren Präsentation mit verschiedenen Clients, dh Webbrowsern, getestet werden, da in vielen Fällen je nach CMS Unterschiede bestehen, die sich auf die Benutzerfreundlichkeit auswirken und daher in der Regel zusätzlich zu den Anzahl der Conversions. Die Anpassung der Websites an die jeweiligen Kunden und der Nachweis der Visualisierung von Inhalten in verschiedenen Browsern fallen daher in den Bereich der Suchmaschinenoptimierung.