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Browser

EIN Browser (auch: Browser) ist ein Computer-Tool, mit dem Sie Dokumente und Daten anzeigen und im Internet surfen können. Browser können verschiedene Arten von Informationsressourcen anzeigen. Trotz allem sind hauptsächlich HTML-Dokumente und andere Arten von Dateien und Multimedia-Inhalten möglich, wie z. B. PDF, JPEG, MPEG, GIF oder die Meta-Markup-Sprache. Durch die Verwendung spezieller Plugins und der jeweiligen Einstellungen werden die Browser sind kompatibel mit Flash, JavaScript oder Java Applets um interaktive Multimedia-Inhalte verfügbar zu machen oder E-Mail-Adressen an ein E-Mail-Programm weiterzuleiten.

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Allgemeine Information

Der Browser wird auf Computern zum Navigieren im Internet und im Internet verwendet. Basierend auf dem englischen Verb "durchsuchen" können Sie mit Browsern verschiedene Tools ausführen, darunter das Suchen, Durchsuchen und Scrollen von Internetressourcen. Browser sind normalerweise auf einem Computersystem vorinstalliert. Mobile Geräte wie Smartphones und Tablets enthalten mobile Browser. Bekannte Webbrowser sind Mozilla Firefox, Internet Explorer, Safari, Opera und Google Chrome.

Auf der ganzen Welt unterscheiden sich Browser erheblich in ihren Marktanteilen. Google Chrome ist der am häufigsten verwendete Browser[1] . In der Vergangenheit waren die sogenannten Browserkriege für die Entwicklung aktueller Marktanteile relevant.

Wie Browser funktionieren

Browser sind häufig grafische Benutzeroberflächen für Web-Apps. Sie bieten eine Vielzahl von Funktionen zum Abrufen von Ressourcen, Navigieren, Suchen oder Speichern von Lesezeichen.

Der Browser arbeitet normalerweise mit dem Client-Server-Modell, bei dem der Webclient über standardisierte Protokolle (HTTP, HTTPS oder FTP) mit einem Server kommuniziert. Wenn Sie in Ihrem Browser auf eine URL zugreifen, wird Ihr Browser den Server kontaktieren. Die URL enthält ein Präfix, das dem Server mitteilt, mit welchem Protokoll die Daten abgerufen werden sollen. Durch Eingabe einer Internetadresse wie www.example.com verwendet der Browser das HTTP-Protokoll und ruft die dort gespeicherten Daten ab.

Wenn die Ressource aktiviert ist und durch die richtige Adresse eindeutig referenziert wurde, interpretiert der Browser die Daten und zeigt sie für Sie an. Diese Visualisierung von Daten wird auch als Rendering bezeichnet. Das Abrufen einer Ressource mithilfe einer URL oder eines URI wird als Abrufen bezeichnet. Der Server antwortet dem Browser, indem er das angeforderte HTML-Dokument und die zugehörigen Ressourcen wie CSS- oder JavaScript-Dateien an den Browser übergibt. Die Design-Engine des Browsers ist für die Konvertierung des Quellcodes und der JavaScript-Engines für die Ausführung von Skripten verantwortlich.

HTML-Rendering

Das Verfahren zum Konvertieren von Ressourcen in Websites kann vereinfacht dargestellt werden.

  • Das HTML-Markup und die CSS-Tags werden analysiert und in einen Inhaltsbaum konvertiert. Der Inhaltsbaum ist eine Struktur gemäß dem Document Object Model (DOM), die abstrakt aus Knoten und Kanten besteht. Der erste Knoten ist das Dokument selbst, das wie folgt beginnt:
 

Der nächste Knoten kann ein HTML-Body sein, der folgendermaßen angegeben wird:

   

Darauf folgen weitere Tags wie Absätze, Bilder oder Slices, die in jedem HTML-Dokument verschachtelt sind.

  • Der DOM-Inhaltsbaum wird an eine Markup-basierte Rendering-Struktur übergeben. Dies ist einfach das Muster für die spätere Anzeige. Basierend auf Rechtecken mit visuellen Merkmalen wie Farben, Positionen und Abmessungen wird das Design strukturell konstruiert. Die Reihenfolge der Rechtecke hängt von der Ansicht Ihres Bildschirms ab.
  • Jetzt wird das Inhaltsbaumlayout erstellt. Jeder DOM-Knoten erhält die genauen Koordinaten für die Anzeige auf dem Bildschirm und mögliche zusätzliche Stileigenschaften aus den CSS-Dateien. Die Struktur wird in ein Layout übertragen.
  • Das Bild sieht wie folgt aus: Jeder Knoten im Renderbaum wird in der grafischen Benutzeroberfläche angezeigt, wie im HTML-Quellcode angegeben, einschließlich der CSS-Eigenschaften.

Die Layout-Engine arbeitet nacheinander, um die Benutzererfahrung zu verbessern. Der Browser zeigt zunächst alle Daten an, die er vom Server erhalten hat, ohne das gesamte Dokument durchgehen zu müssen. Die Dateigröße und die technischen Anforderungen (Client, Design Engine, Server, Breitbanddatenübertragung) wirken sich auf die Datenübertragungsgeschwindigkeit aus. Unter günstigen Bedingungen wird die Ladezeit einige Millisekunden nicht überschreiten. Funktionen wie Komprimierung, Cache und Minimierung Sie können die Ladezeit der Ressourcen weiter verbessern.

Jetzt können Sie das HTML-Dokument verwenden und beispielsweise auf einen Link im Dokument klicken oder die Schaltflächen Vorwärts und Zurück verwenden. Solche Interaktionen können dazu führen, dass die Prozedur neu gestartet wird, was als HTML-Reflow bezeichnet wird.[2] In der Regel wird jedoch ein Teil des Quellcodes im Cache des Browsers gespeichert, damit er nicht neu geladen werden muss. Gleichzeitig können Skripte während der HTTP-Kommunikation zwischen dem Browser und dem Server geladen werden. Dies geschieht viele Male in der Benutzerseite durch JavaScript-Injektion. Die Skripte werden vom Client aufgerufen und ohne neue HTTP-Kommunikation ausgeführt. Diese asynchrone Datenübertragung reduziert Clientaufrufe auf Dateien auf dem Server und macht die Webanwendung in gewissem Maße interaktiv. Die Ausführung von Skripten erfolgt mittels JavaScript-Engines.

Textbrowser

Diese Browsertypen stellen nur Text bereit und werden daher als textbasierte Browser oder Headless-Browser bezeichnet (Beispiele: Lynx, Links, w3m). Diese Browser werden verwendet, um Websites aus der Perspektive eines PC-Programms anzuzeigen. Suchmaschinen verwenden dazu textbasierte Browser Überprüfen Sie die Ressourcen und fügen Sie sie in Ihren Index ein. Textbasierte Browser sind häufig Teil von Crawlern, Bots oder Spider. Unabhängig davon können Sie diesen Browsertyp auch verwenden, um Websites zu testen und zu emulieren, was ein Suchmaschinen-Crawler sieht.[3].

Offline-Browser

Offline-Browser werden hauptsächlich zum Surfen verwendet lokale Dokumente ohne Internetverbindung. Mit den Standardbrowsern (z. B. Internet Explorer) können Sie auch offline arbeiten. Lesezeichen können ermittelt werden und Websites sind offline für den späteren Abruf verfügbar.

Andere Browser

Gleichzeitig gibt es viele verschiedene spezielle Browser, die nur für ein bestimmtes System entwickelt wurden. Mobile Browser sind ein Beispiel; Bibliothekssuchmaschinen sind eine andere. Browser für PDAs und andere Geräte müssen in der Regel sein an diese Systeme angepasst.

Browser: Plug-Ins, Sicherheit und Anpassung

Plug-Ins sind kleine Benutzerprogramme, die die Funktionalität eines Browsers erweitern. Insbesondere für die Suchmaschinenoptimierung gibt es zahlreiche Browser-Plug-Ins, mit denen eine Webseite schnell und einfach auf bestimmte Faktoren auf und neben der Seite überprüft werden kann. Die Metadaten einer Seite oder einer IP-Adresse können mithilfe spezieller Plug-Ins schnell ermittelt werden. Themenspezifische Symbolleisten können in einem Browser installiert werden Erhalten Sie schnellen Zugriff zu relevanten Daten beim Surfen.

Die Sicherheitseinstellungen des Browsers sind äußerst wichtig, wenn Benutzer sich vor unerwünschten Angriffen, Crawls oder kommerzieller Werbung schützen möchten. In der Regel müssen diese Einstellungen grundlegend angepasst werden. Optionale Plug-Ins unterdrücken bestimmte Browseraktionen wie Ghostery, AdBlocker oder das Verschleiern von IP-Adressen. Mit Browsern wie Tor können Sie ohne Verwendung persönlicher Daten spurlos im Internet surfen. Viele Browser können jetzt visuell und funktional so angepasst werden, dass sich der Browser an die Wünsche des Benutzers anpasst und den Anforderungen entspricht hohe Anforderungen an Datenschutz und Privatsphäre.

Bedeutung für SEO

Da Browser das Programm darstellen, mit dem Sie Websites aufrufen können, sind sie für die Suchmaschinenoptimierung und das Webdesign relevant. Die Funktionen der Websites sollten mit verschiedenen Browsern und Geräten getestet werden. Dies scheint im gewerblichen Bereich grundsätzlich notwendig zu sein, da Online-Shops dies können Einnahmen verlieren, wenn einzelne Prozesse nicht richtig funktionieren. Gleichzeitig können Webdesigner und SEOs durch Programmieren, Optimieren und Testen zahlreiche Faktoren beeinflussen. Beispiele hierfür sind die Ladezeiten des Webportals, das Zwischenspeichern in Browsern, die Datenkomprimierung, die Minimierung von Ressourcen, verschiedene Aspekte der Benutzerfreundlichkeit und der Benutzererfahrung.

Web-Links