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EIN Zwischenspeicher Es handelt sich um eine Art Hilfsspeicher, der mit hoher Geschwindigkeit und relativ geringer Speicherkapazität wiederhergestellt werden kann. Es befindet sich zwischen der Zentraleinheit (CPU) und dem Hauptspeicher. Es verhindert den Zugriff auf die Festplatte oder komplexe Neuberechnungen, indem bestimmte Daten vorübergehend gespeichert und bei Bedarf schnell verfügbar gemacht werden. Der Cache speichert eine Kopie der aktuellen Anforderung und spiegelt in gewissem Sinne wider, was ist im angeforderten Medium enthalten.

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Funktion

Um einen effizienten Zugriff zu ermöglichen, werden die am häufigsten verwendeten Teile des Programms und die berechneten Daten zwischengespeichert und somit zwischengespeichert schneller verfügbar. Der Cache fungiert als Puffer zwischen Hauptspeicher und Festplatte und ermöglicht die effizientere Verarbeitung bestimmter Threads. Abgesehen davon können die Daten, die in Kürze benötigt werden, vorab durch langsamen Hintergrundspeicher in den Cache geladen und einsatzbereit gemacht werden.

Der Cache ist in Hierarchien unterteilt, die durch Ebenen gekennzeichnet sind. Dies liefert Informationen über die Position der jeweiligen Hierarchie im Datenfluss. Ein Level 0 (L0) -Cache hat eine kleine Speicherkapazität von wenigen Bytes, wodurch der Datenfluss an der Zentraleinheit zunächst entkoppelt wird. Die L1- und L2-Caches sind intern, während der Level 3 (L3) -Cache ein separater Speicher auf der Hauptplatine ist. Jede Cache-Ebene kann Treffer und Fehlschläge abfragen. Wenn eine aktuelle Benutzerdatenanforderung mit der bereits im Cache vorhandenen identisch ist, ist sie erfolgreich und die aktuelle Prozedur kann mithilfe des Caches verarbeitet werden. Andernfalls handelt es sich um einen Fehler, und die Prozedur muss unter bestimmten Umständen auf die Festplatte eingegeben werden.

Anwendungsbereiche

Neben den beliebtesten Speicher-Caches gibt es Caches für Disketten-, CD- und DVD-Laufwerke. Diese Speichergeräte verwenden eine andere herkömmliche Speichertechnologie, um Daten vorübergehend zu speichern. Bei Web-Apps ist ein Cache ein Puffer, der speichert vorübergehend Daten für ein Web, Formulare oder verfügbare Medien wie Videos und Bilder, damit diese Daten nicht erneut geladen werden müssen, wenn die Ressource erneut abgerufen wird Solche Caches sind Teil der Software und verwenden bestimmte Ressourcen, die die Software dennoch benötigt.

Der Cache eines Browsers lädt Daten, die der Benutzer bereits eingegeben hat oder die der Server zur Verfügung stellt, z. B. Formulare oder Videos. Diese Daten werden auch aufgerufen Temporäre Dateien weil sie nur vorübergehend zwischengespeichert werden. Cookies und Benutzerdaten wie Passwörter werden ebenfalls in einem Cache gespeichert. Für jeden Browser gibt es entsprechende Anweisungen zum Löschen des Caches. Die notwendigen Informationen finden Sie im Internet.

Wie dies für SEO gilt

Selbst Suchmaschinen wie Google haben einen Cache, in dem eine Art Schnappschuss der jeweiligen Seite gespeichert ist. Diese Kopie ist speichert auf den Servern selbst von der Suchmaschine und kann unabhängig von der aktuellen Verfügbarkeit des Webportals über den Cache erneut abgerufen werden. Dies kann zu rechtlichen Problemen führen. Website-Betreiber sollten sich dessen immer bewusst sein und sich vor der Registrierung der URL informieren.

Trotz allem können die Server von Google Websites nicht direkt und immer in der neuesten Version verfügbar machen. Jeder Abruf eines Webportals von den SERPs ist ein Bild, das von Google-Crawlern zu einem bestimmten Zeitpunkt gesammelt wurde, um es im Index zu speichern. Was der Benutzer sieht, ist eine Kopie der Indexseite. Das US-Recht deckt diese Kopie mit dem Fair Use Act ab. Trotzdem gibt es im deutschen Recht eine unpraktische Lücke. Website-Autoren sollten jedoch ein starkes Interesse daran haben, in Google-Suchergebnislisten zu erscheinen, auch wenn es sich um ein Bild der Website aus dem Google-Index handelt.

Web-Links

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