Das Intensivnutzer Sie sind Nutzer von Online-Medien, Websites, Apps oder anderen digitalen Diensten, die ständig auf das Internet zugreifen und diese Dienste in großen Mengen nutzen. Ein normaler Benutzer wird angerufen leichter Benutzer. Auf der anderen Seite sind schwere Benutzer gekennzeichnet durch Nutzungsmuster, die über die normale und durchschnittliche Nutzung von Online-Medien hinausgehen. Abhängig vom Medium und dem Nutzungsmuster kann das Konzept des starken Benutzers eine negative Konnotation haben, beispielsweise im Bereich Spiele, soziale Medien oder Surfen im Internet. Abgesehen davon sind im E-Commerce starke Benutzer diejenigen, die überdurchschnittlich viele Online-Einkäufe tätigen und viel Geld ausgeben. In diesem Zusammenhang werden sie auch als Großverbraucher, Großabnehmer, High Roller oder Großspender bezeichnet. Im E-Commerce sind sie finanziell starke Kunden, die einen großen Teil ihres Umsatzes ausmachen, aber auch sehr bereit sind, zu anderen Marken und Dienstleistungen zu wechseln.
Allgemeine Information
Der Begriff schwerer Benutzer wird von "schwerer Hälfte" abgeleitet. Dies ist eine Idee, die auf Dik Warren Twedt zurückgeht und das Marktsegment beschreibt, das für den Großteil des Umsatzes in der Produktkategorie einer Marke verantwortlich ist.[1] Die schwere Hälfte wird der leichten Hälfte gegenübergestellt, um die Verbindung zwischen zahlenden Kunden und dem Gesamtumsatz widerzuspiegeln. Wenn Sie die Anzahl der generierten Bestellungen vergleichen, können Sie laut Twedt von einem Gleichstand von eins zu acht oder eins zu neun ausgehen. Dieses ungefähre Verhältnis kann auch als 20/80-Norm bezeichnet werden: 20% für schwere Benutzer verursacht genauso viel Umsatz wie 80% für leichte Benutzer. Solche Annahmen müssen jedoch mit Vorsicht betrachtet werden.
Der Begriff schwerer Benutzer stammt aus einer Analyse, die Gesamtauftragsvolumen prüfen von Haushalten in verschiedenen Sektoren und Produktkategorien. Die Analyse zeigt, dass starke Benutzer zwar häufiger einkaufen und auch mehr Bestellungen aufgeben, aber auch häufiger die Marke und den Lieferanten wechseln. Die Studiendaten zeigen keine Merkmale der Kunden oder Benutzer. Demografische Faktoren, Einkommenssituationen oder andere Benutzerprofile werden nicht berücksichtigt. Aus diesen Gründen kann die Studie ohne die Teilnahme von KPIs grundsätzlich nicht im E-Commerce verwendet werden.
Wie funktioniert es
Starke Benutzer werden oft als profitable Kunden angesehen, weil sie eine 'relativ große Anzahl von Waren und Waren. Die Marketingaktivitäten richten sich an diese Benutzer, die versuchen, genau diese Benutzersegmente in treue Kunden umzuwandeln. Da starke Benutzer häufig durch ein erfahrenes Management von Online-Medien gekennzeichnet sind, ist es schwierig, sie dauerhaft mit einer Marke zu verknüpfen. Es ist nicht einfach, diese Kunden von einem Produkt zu überzeugen. Das Problem bei vielen Vermarktern ist, dass die Die zahlende Kundengruppe ist nicht immer klar von anderen Benutzergruppen zu unterscheiden. Sie haben ähnliche Eigenschaften, wenn beispielsweise Benutzerzeichen erstellt oder das Kundenverhalten statistisch erfasst wird.
Daher stehen Vermarkter, die starke Benutzer ansprechen möchten, vor drei zentralen Fragen:
- Welche Benutzersegmente kann ich zum Kauf eines bestimmten Produkts ermutigen?
- Wie viel kann ich mit einer bestimmten Benutzergruppe verdienen?
- Und wie viel kostet es mich?
Wenn diese Themen genauer untersucht werden, spielen die folgenden Begriffe eine wichtige Rolle:
- Umsatzpotential: Die Bestellhäufigkeit und die Warenkorbwerte einzelner Kunden oder Kundengruppen werden untersucht.
- Gewinnpotenzial: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kunde mit einer langfristigen Marke verbunden ist und in einer bestimmten Produktkategorie einkauft, wird geschätzt.
- Kapitalrendite: Die Kosten für das Erreichen einer bestimmten Benutzergruppe in einem Medium werden mit dem Gewinnpotenzial verglichen und in einen Link gestellt.
Wenn ein Unternehmen seine Daten unter diesen Gesichtspunkten analysiert, können die Ergebnisse variieren. Die Zielgruppe, das das höchste Potenzial für Umsatz, Gewinn und ROI aufweist, entspricht nicht unbedingt der Benutzergruppe der starken Benutzer. Dies gilt grundsätzlich für Gewinne und Kapitalrendite, da auch andere Nutzergruppen große Vorteile für ein Unternehmen generieren können. Auf diese Weise muss herausgefunden werden, welche Benutzergruppe das größte Potenzial für ein Unternehmen, eine Marke oder ein Produkt darstellt. Unabhängig davon ist die Tatsache, dass dieses Segment immer aus starken Benutzern besteht, nicht immer eine gültige Annahme.[2]
Beispiele
Die Eigenschaften verschiedener Benutzergruppen können je nach Benutzergeräten, Medien, Themen, Wünschen und Bedürfnissen stark variieren. Beispielsweise sind im Technologiesektor starke Benutzer häufig Kunden im Alter zwischen 30 und 49 Jahren, was der allgemeinen Annahme widerspricht, dass Technologiebenutzer in den meisten Fällen sehr jung sind. Gleichzeitig haben viele Benutzer mehrere Geräte in diesem Bereich und sind dank des Internets gut über Trends, Entwicklungen und Angebote informiert. Je besser der Kunde informiert ist, desto schwieriger wird es, diese Zielgruppen anzusprechen und von einem Produkt zu überzeugen.
Relevanz für das Online-Marketing
In vielen Fällen ist die Zweiteilung zwischen schweren und leichten Nutzern kein adäquates Mittel, um Zielgruppen anzusprechen. Dieses System aus den sechziger Jahren ist zu einfach und kann natürlich nicht auf E-Commerce und Online-Marketing übertragen werden. Mehrere Daten zeigen, dass die Gleichung, dass schwerer Benutzer gleich zahlendem Kunden ist, nicht immer gilt.[3] In Einzelfällen ist die Das Kundenverhalten kann erheblich vom erwarteten Verhalten schwerer Benutzer abweichen. Aktuelle Studien befassen sich mit diesem Problem, indem sie neue Kriterien hinzufügen, um die profitabelsten Zielgruppen zu identifizieren. Diese Zielgruppen können gezielt auf Basis von Markenführung und Positionierung angesprochen werden, um beispielsweise an Kundenbindungsprogrammen, Cross-Selling oder individualisierten Services mit diesen Nutzergruppen teilzunehmen. Darüber hinaus gibt es moderne Strategien wie Massenanpassungen, Kundenschulungen oder direktes Feedback von diesen, um eine größere langfristige Kundenbindung und -bindung zu erreichen.
Web-Links