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Malware




Das Malware (zusammengesetzt aus den Wörtern Bösartigkeit und Software) ist ein Programm, das entwickelt wurde, um unerwünschte Funktionen auszuführen, die dem Benutzer Schaden zufügen. Das Ziel von Malware war zunächst, Einzelpersonen zu irritieren, doch dies hat sich schnell auf die Bevölkerung ausgeweitet systematische Spionage und Diebstahl personenbezogener Daten. Die Opfer sind nicht mehr nur Einzelpersonen, sondern auch große Institutionen wie Banken. Der Umfang des Einsatzes von Schadprogrammen hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen und ist heute ein drastischer Faktor bei der Internetkriminalität.

Malware-Typen

Der Begriff Malware umfasst viele Arten von Schadprogrammen.

  • Das Virus Sie infizieren Programme oder Dokumente und vermehren sich dann, wenn auf diese Programme zugegriffen wird. Die übernommenen Programme werden als Host-Programme bezeichnet. Viren können schädlich sein und auch Sie können die Daten entfernen der Benutzer. Trotz allem kann ein Virus auch eine kommerzielle Werbung sein, auf die zuerst geklickt werden muss, damit das Programm verwendet werden kann. Ein infizierter Computer zeigt bestimmte Anzeichen. Ist Langsamer und zeigt häufig falsche oder unverständliche Nachrichten an.
  • Das Würmer Sie folgen dem gleichen Prinzip wie Viren. Sie versuchen, über das Internet auf andere Computer zuzugreifen. Im Gegensatz zu Viren, Würmern Sie benötigen keine Host-Programme.
  • Das Troy Horse ist ein Programm, das entwickelt wurde Daten und Passwörter finden in seiner Ausführung. Es ist vollständig vor dem Benutzer verborgen. Ändern oder löschen Sie auch die Systemeinstellungen. Trojaner werden verwendet, um Spam- und Angriffsserver zu senden. Ein Sonderfall ist Phishing in Bankensystemen. Bank- und Kundendaten werden speziell erfasst.
  • EIN Hintertür ist eine Möglichkeit, einem Dritten Zugriff auf einen PC zu gewähren, ohne dass dies bemerkt wird Art der Interaktion. Ein solcher Dritter würde eintreten, indem er ungesicherte Websites anruft, die sich zunächst als gewünschte Software ausgeben, bis er die gesuchten Informationen erreicht.
  • Das Spyware Es ist eine Software, mit der das Benutzerverhalten ermittelt wird. Die erhaltenen Informationen werden in der Regel verkauft, so dass der Käufer dieser Informationen sie dann für die gezielte kommerzielle Werbung.
  • Mit Scareware es nutzt den üblichen Mangel an Benutzererfahrung aus. Indem sie falsche Aussagen über mögliche Viren machen, sind sie es angezogen zu kaufen Produkte, die das vermeintliche Virus bekämpfen.

Malware-Risiko durch Suchmaschinen

Malware-Betreiber nutzen die Attraktivität von Suchmaschinen. Sie werden versuchen, Webseiten zu erstellen, die in Suchmaschinen-Suchergebnissen einen guten Rang haben, um Benutzer gezielt auf Malware auszurichten. Die Gefahr besteht darin, dass Ihr Computer bei der Auswahl des Suchergebnisses automatisch mit Malware infiziert wird. Die Bereitstellung solcher Links in den SERPs wird auch als SEO-Angriff bezeichnet. Google versuchen Sie, die Bahnen zu stoppen die Benutzer durch Malware und deren unermüdliches Streben gefährden.

Gleichzeitig kann Malware über das verbreitet werden böswillige Geschäftsförderung. Es besteht aus Bannern, die schädlichen Code enthalten, um andere Computer zu infizieren.

Offizielle Veröffentlichung im Google Blog

Seit März 2013 bietet Google spezielle Hilfeseiten für Website-Betreiber an, die Opfer eines Hackerangriffs sind. Sie enthalten eine punktuelle Erklärung, wie Sie Ihre Website nach einem Angriff wiederherstellen können. Google gibt im Webmaster-Blog Tipps zum Vermeiden von Hackern zum Thema Hacking.

Hilfe nach dem Hacking

Die von Google veröffentlichte Hilfeübersicht hilft Opfern nach einem Angriff in Form von nützliche Videos und Beiträge. In einem ersten Schritt sollten Sie sich einen Überblick verschaffen, ein Support-Team bilden und die betroffenen Webseiten oder Websites unter Quarantäne stellen. Verwenden Sie dann die Google Search Console und Sie erhalten eine echte Einschätzung des Problems. Es gibt Hilfe gegen Malware und Spam. Von da an muss die Sicherheitsanfälligkeit identifiziert und das Webportal bereinigt werden. Es gibt auch Hilfe bei Anfragen an Google, um ein bestimmtes Webportal zu bewerten.

Im Blogpost weist Google darauf hin, dass nicht jeder in der Lage ist, alle Schritte auszuführen. Sind erforderlich fortgeschrittene administrative Fähigkeiten und Erfahrung.

Tipps zur Vermeidung von Hackerangriffen

Google gibt in seinem Artikel Ratschläge zur Vermeidung eines Angriffs. Die Sicherheit einer Website ist ebenso wichtig wie die Suchmaschinenoptimierung und ihre Nützlichkeit für die Besucher. Die Software muss immer auf dem neuesten Stand sein. Wenn externe Plug-Ins oder Apps verwendet werden, sind deren Sicherheitsmechanismen muss vor Gebrauch verstanden werden. Der Grund dafür ist, dass Schwachstellen in diesem Bereich das Eindringen in eine Website ermöglichen können. Nicht verwendete oder unnötige Software sollte sofort entfernt werden. Google empfiehlt außerdem sichere Kennwörter und automatische Sicherungen. Gleichzeitig muss die Sicherheit aller Geräte gewährleistet sein, die Zugriff auf den Server haben.

Web-Links

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