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Google Werbung

Um neue Kunden für eine Website zu generieren, besteht die Möglichkeit, bezahlte Anzeigen gleichzeitig mit der Suchmaschinenoptimierung (Optimierung der technischen und inhaltlichen Komponenten der Website) in den Suchergebnissen zu platzieren. Dies geschieht durch spezielle kostenpflichtige Programme, die von Suchmaschinenbetreibern angeboten werden. Google AdWords ist ein kostenpflichtiges Programm, mit dem Anzeigen in den Google-Suchergebnissen geschaltet werden können. Bezahlte Anzeigen werden über den organischen Suchergebnissen (linke Spalte) sowie auf der rechten Seite der Ergebnisliste angezeigt. Im Fachjargon werden diese Programme auch als "bezahlte Inklusion" oder "bezahlte Inklusion" bezeichnet.

Google AdWords ist eine webbasierte Plattform, mit der Werbetreibende Online-Geschäftswerbung in Form von Textanzeigen, Bannern oder Produktanzeigen im Google-Werbenetzwerk platzieren können. Google AdWords ist derzeit das weltweit größte Netzwerk für Online-Unternehmensförderung. Google generiert seine Gewinne fast ausschließlich über Google AdWords.

Geschichte und Hintergrund

Die Geschichte von Google AdWords ist eng mit der Unternehmensgeschichte von Google verknüpft. In den zwei Jahren nach der Gründung von Google startete die Suchmaschine eine eigene Werbeplattform. Als Google AdWords im Jahr 2000 kurz als Beta-Version gestartet wurde, wurde das noch junge Google-Unternehmen vielfach kritisiert, da es ursprünglich mit dem Versprechen gestartet wurde, frei von kommerzieller Werbung zu sein. Wie wir jetzt wissen, haben sie daran nicht festgehalten. Derzeit ist der Umsatz von Google AdWords fast ausschließlich der Gewinn des Unternehmens. Inwieweit die finanziellen Interessen des Unternehmens Vorrang vor ethischen Aspekten haben, wurde 2013 erneut deutlich, als Google die Platzierung von Bannerwerbung in den SERPs testete.

Kehren wir zur Geschichte zurück:
Kurz nach dem Start mit weniger als 500 Werbetreibenden entwickelte sich das AdWords-System so gut, dass die Gruppe die Beta beenden und eine endgültige Version veröffentlichen konnte. In den folgenden Jahren wurde Google AdWords um Versionen in anderen Sprachen erweitert. Im Jahr 2004 kamen Deutsch, Chinesisch, Spanisch und Französisch hinzu. Die Anzahl der Werbetreibenden, die Google AdWords verwenden, stieg exponentiell an, ebenso wie die Einnahmen aus Unternehmenswerbung.

Im Jahr 2006 hat Google AdWords die Verwendung seiner eigenen API in ein Zahlungsmodell geändert. Gleichzeitig wurde der offizielle AdWords-Blog erstellt. Es heißt immer noch "Inside AdWords".

Ein Meilenstein in der Entwicklung der Plattform im Jahr 2008 war die Einführung von Anzeigen, die speziell auf bestimmte Geräte ausgerichtet sind, beispielsweise das iPhone von Apple. Im selben Jahr hat Google auch die Richtlinien für Qualität und Unternehmensförderung für Keywords und Anzeigenkopien angepasst.

Vier Jahre später wurde YouTube auch Teil des großen Werbenetzwerks. Dieser Schritt ermöglichte es Werbetreibenden, zusätzlich Videoanzeigen zu schalten. 2012 war auch das Jahr, in dem Google AdWords-Targeting-Alternativen etablierte.

Der jüngste Entwicklungsschritt war die Einführung von Product Listing Ads (PLA) im Jahr 2013. Seitdem ist die Auflistung bei Google Shopping ein kostenpflichtiger Service für E-Commerce-Einzelhändler. Gleichzeitig hat das Google Merchant Center eine zentrale Rolle bei der Verwaltung des Produktkatalogs für PLAs erhalten, die jetzt vom AdWords-System gesteuert werden.

Die weitere Erweiterung des Unternehmensportfolios lässt darauf schließen, dass Google AdWords in den kommenden Jahren weitere wichtige Anpassungen erfahren wird. Daher kann davon ausgegangen werden, dass Fernsehwerbung auf Google TV geschaltet werden kann oder andere Mehrkanalwerbung möglich ist.

Wie funktioniert es

Google hat die AdWords-Plattform einfach nach dem Auktionsprozess ausgerichtet, der normalerweise auf der CPC-Methode basiert. Dies bedeutet, dass Werbetreibende auf ein bestimmtes Keyword bieten, das Nutzer in die Google-Suche eingeben. Der Werbetreibende hat eine Anzeige oder ein Banner platziert, das diesem Keyword entspricht. Der Werbetreibende konkurriert mit anderen Geboten für dieses Keyword.

Schließlich steuert Google die Anzeigenplatzierung anhand mehrerer Kriterien und Faktoren. Ein hohes Klickgebot wird häufig eher in Anzeigenflächen neben, über und unter organischen Suchergebnissen platziert.

Die tatsächliche Anzeigenposition für ein bestimmtes Keyword kann von folgenden Faktoren abhängen:

  • Klicken Sie auf Angebot oder Preis: Je nach Branche können Klicks für Keywords zwischen 10 Cent und 10 US-Dollar liegen.
  • Keyword-Qualitätsfaktor: Der Qualitätsfaktor wird verwendet, um die Relevanz des Keywords in Bezug auf die Zielseite zu ermitteln. Das Google-System analysiert auch die Klickrate und die Erfahrung der Zielwebsite. Daher gibt es drei Faktoren, die den Qualitätsfaktor bestimmen.
  • Wettbewerb: Je mehr Wettbewerber für ein relevantes Keyword bieten, desto höher ist der Klickpreis.
  • AdWords-Kontoverlauf: Der AdWords-Kontoverlauf kann auch in die Keyword-Preisberechnung einbezogen werden. Konten, die ihre Keyword-Listen nie aktualisieren und ihre Anzeigengruppen nicht optimieren, haben häufig Nachteile.
  • Zielgruppensegmentierung: Die Segmentierungsalternativen können auch den Preis des Klicks variieren. Zum Beispiel, wenn das Keyword zu breit ist und für die überregionale Anzeigenplatzierung vorgesehen ist.
  • Formular anzeigen: Wenn On-Screen-Anzeigen durch Keywords gesteuert werden, kann der Klickpreis höher sein als die Platzierung von Nur-Text-Anzeigen.

Erstellen Sie ein AdWords-Konto

Ein Google AdWords-Konto hat normalerweise eine klare Hierarchie. Kampagnen werden auf oberster Ebene erstellt. Hier können Werbetreibende das Tagesbudget und die Ausrichtung festlegen. Andere Anzeigenplatzierungsmethoden können konfiguriert werden. Pro AdWords-Konto können mehrere Kampagnen erstellt werden.

Bei einer Kampagne selbst geht es um Anzeigengruppen, für die die relevanten Keywords im System gespeichert sind.

Es ist wichtig, dass das Kampagnenbudget nur innerhalb der Kampagnenalternativen angegeben werden kann. Wenn Sie nur auf bestimmte Produkte abzielen müssen, ist es im Allgemeinen wichtig, die Erstellung mehrerer Kampagnen hervorzuheben, um die Budgetverteilung voranzutreiben.

Es wird außerdem empfohlen, beim Erstellen der Kampagnen die Struktur des beworbenen Online-Shops oder der Website mit beworbenen Informationen zu befolgen.

AdWords-Kampagnen auch kann offline verwaltet und organisiert werden mit dem Google AdWords-Editor.

Mögliche Alternativen zur kommerziellen Werbung

Google Adwords bietet Werbetreibenden verschiedene Anzeigenformate, die an ihre Marketingaktivitäten angepasst werden können. Alle Anzeigen werden vom System überprüft, bevor sie platziert werden. Diese Anzeigenformate werden hier kurz beschrieben:

  • Textbasierte AnzeigenDiese zweizeiligen Anzeigen sind das klassische Google AdWords-Anzeigenformat. Sie bestehen aus einem Titel, einer Kopie der Anzeige und einem angezeigten Link. Der Titel enthält 25 Zeichen, der Anzeigentext insgesamt 70 Zeichen (gleichmäßig über zwei Zeilen verteilt) und der angezeigte Link 35 Zeichen. Im Anzeigentext können keine Sonderzeichen verwendet werden. Ausrufezeichen oder Fragezeichen können nur einmal verwendet werden.

AdWords-Anzeigen werden neben, über oder unter organischen Google-Plug-Ins, über der Google Bildsuche und auf Publisher-Websites im Google AdSense-Netzwerk geschaltet.

  • Werbebanner: Diese Image-Anzeigen können im Google Business Promotion-Netzwerk geschaltet und auf Partner-Websites geschaltet werden, die bei Google AdSense registriert sind. Die unterstützten Dateiformate sind GIF- oder Flash-Dateien. Banner können mit Ihren eigenen Tools oder mit AdWords-Tools erstellt werden.
  • Videoanzeigen: Werbetreibende können mit ihren eigenen YouTube-Videoclips oder -Filmen auf YouTube oder mit einzelnen Clips oder Kanälen werben.
  • Anzeigen mit Produktlisten: Besteht aus theoretisch klassischen Image-Anzeigen für Produkte. Diese Bannerwerbung besteht aus einem Produktbild, einem Produkttitel, einem Preis und sicherlich einem Slogan oder einem Verweis auf eine Kurzanzeige. Neu ist, dass die Personalisierung nicht über die Anzeige selbst erfolgt, sondern über die Produktlisten, die der Werbetreibende in das Google Merchant Center hochlädt. Ihr AdWords-Konto wird nur zum Festlegen der anzuzeigenden Produktgruppen oder Produkte verwendet.
  • Dynamische SuchanzeigenDiese Suchanzeigen werden nicht im Voraus erstellt oder geschrieben, sondern dynamisch vom AdWords-System erstellt. Diese Anzeigen basieren auf dem Inhalt der Webseiten des Werbetreibenden.
  • Klicke um anzurufen: Mit dieser Option können Benutzer das Unternehmen mit einem einzigen Klick anrufen. Sie können beispielsweise die gewünschte Zieltelefonnummer für Textanzeigen hinzufügen.

Beworbene Produkte

Für die Unternehmensförderung mit Google AdWords gelten länderspezifische Regeln. Beispielsweise können Waffen, Tabak oder giftige Substanzen nicht über die AdWords-Plattform beworben werden. Ebenso gelten Einschränkungen für Produkte, die nur für Erwachsene bestimmt sind, und für Alkohol.

Darüber hinaus gibt es strengere Beschränkungen für Online-Apotheken, die vorschreiben, dass sie ihre Lizenz zuerst bei Google einreichen müssen, bevor sie nach Überprüfung Arzneimittelanzeigen veröffentlichen dürfen. Diese strengen Richtlinien haben einen sehr praktischen Hintergrund. Zum Beispiel musste Google 2011 Geldstrafen in Höhe von 500 Millionen US-Dollar zahlen, weil das Unternehmen kanadische Apothekenanzeigen zugelassen hatte, was in den USA jedoch nicht zulässig war.

Es gibt auch strenge Beschränkungen für die Verwendung von Marken. Wer die Marke bewerben und nutzen möchte, muss eine Ausnahmeregelung beantragen und eine ausdrückliche Genehmigung des Markeninhabers einholen.

Die Nichtverwendung von Marken kann sich nachteilig auf die Anzeigenplatzierung auswirken und zu viel höheren Klickraten führen.

  • Beispiel: Wie kann ich eine Textanzeige für das Apple iPhone erstellen, in der die geschützten Begriffe "Apple" oder "iPhone" nicht verwendet werden können?

Abrechnungsmethoden

Die beliebteste Abrechnungsmethode für Google AdWords ist CPC, was den meisten SEA-Kampagnen entspricht. Trotz allem sind je nach Art der Kampagne und Ausrichtung andere Abrechnungsmodi möglich:

  • CPA: Voraussetzung für diese Abrechnungsmethode ist, dass das Conversion Tracking Tool eingerichtet wurde. Sobald dies erledigt ist, kann für jede Anzeigengruppe der höchstmögliche CPA oder Ziel-CPA angegeben werden, auf dessen Grundlage Google das Kampagnenbudget automatisch verwendet. Trotz allem ist auch eine gemischte Form möglich.
  • CPM: Die klassische Abrechnungsmethode für Bannerwerbung kann für Google-Video- oder Bildschirmanzeigen verwendet werden.

Der Werbetreibende zahlt dann seine Rechnung, entweder wenn ein vorbestimmtes Niveau erreicht wurde, oder zu einem monatlichen Preis.

Schlüsselwortoptionen

Es gibt drei verschiedene Optionen für Schlüsselwörter:

  • Genaue Übereinstimmung: In diesem Fall muss die Suchmaschine das Keyword genau wie angegeben eingeben, um die Anzeigenplatzierung auszulösen.
  • Große Auswahl: Bei dieser Anzeigenplatzierungsmethode werden geänderte Wortalternativen verwendet, z. B. durch Stemming, um die Textanzeige auszulösen.
  • Passende Phrase: Dies löst auch Anzeigen aus, wenn das Keyword in einer größeren Gruppe von Wörtern angezeigt wird.

In jeder Anzeigengruppe können Werbetreibende auch mit ausschließenden Keywords arbeiten, die nicht als Teil der Keywords enthalten sein sollen, die die Anzeigenplatzierung des Werbetreibenden auslösen. Dies kann wichtig sein, wenn Sie die Option "Übereinstimmende Phrase" für ein Keyword auswählen. Der Werbetreibende möchte jedoch nicht, dass seine Anzeigen bei der Eingabe von Keywords und anderen Marken geschaltet werden. Darüber hinaus können Sie in den Kampagneneinstellungen festlegen, ob die zugehörigen Begriffe und die Schreibweise beachtet werden sollen.

Platzhalter können für die Anzeigenplatzierung hilfreich sein. Sie können Platzhalter in Anzeigentext- und Titelseiten einfügen. Das entsprechende Keyword wird dann für Anzeigenplatzierungen verwendet. Die Verwendung von Platzhaltern wird insbesondere für Kampagnen mit einer großen Anzahl von Keywords empfohlen.

Segmentierung mit Google AdWords

Das AdWords-System ermöglicht auch eine differenzierte Segmentierung. Es wird seit 2013 verwendet, unabhängig von automatischen Keyword- und Anzeigenalternativen.

Folgende Targeting-Optionen sind möglich:

  • Regionen: Alle Anzeigen können global oder regional eingeschränkt geliefert werden.
  • Sprachen: Mit dieser Option können Sie AdWords-Anzeigen auf bestimmte Sprachregionen beschränken.
  • GeräteText- oder Bildschirmanzeigen können speziell auf mobile Geräte, Desktops oder beides ausgerichtet sein.
  • Altersgruppen: Bildschirmwerbung kann auf Altersgruppen abzielen.
  • Tageszeit: Alle Anzeigen können auf bestimmte Tage oder Stunden des Tages beschränkt oder erweitert werden.
  • Platzierungen: Im Google Business Promotion-Netzwerk können Sie bestimmte Websites oder Apps für Display-Anzeigen auswählen.
  • Interessengruppen: Anzeigen auf dem Bildschirm können auch nach den Interessen der Nutzer ausgerichtet werden. Google findet automatisch die passenden Standorte.
  • Affinitätskategorien: Google fasst die möglichen Themen zusammen, die mit dem Hauptthema verknüpft werden können. Auch hier werden die entsprechenden Platzierungen automatisch ausgewählt.

Das Zurücksetzen hat eine besondere Position in Google AdWords, da die Beziehung zum Google Analytics-Konto und die Anpassung des Tracking-Codes erforderlich sind. Im Analytics-Konto werden dann bestimmte Retargeting-Ziele festgelegt, auf die im AdWords-Retargeting-Kampagnenkonto zugegriffen werden kann.

Google AdWords Editor

Mit dem Google AdWords-Editor können Werbetreibende Kampagnen und Anzeigengruppen bearbeiten und verwalten sowie Keyword-Listen auf Ihrem Desktop vervollständigen. Die Bearbeitung und Optimierung kann offline erfolgen, und dann werden alle Änderungen auf das entsprechende Konto hochgeladen. Der Vorteil der Verwendung des Editors besteht darin, dass viele verschiedene Konten bearbeitet und verwaltet werden können.

Mehr Werkzeuge

  • Planeranzeige: Dieses Tool hilft bei der Planung und Erstellung von Bannern.
  • Keyword-Planer: Mit dieser Funktion können Sie neue Keywords und Anzeigengruppen identifizieren. Gleichzeitig können Kosten- und Verkehrsbewertungen durchgeführt werden.
  • Conversion Optimizer: Wenn der Werbetreibende zuvor das Conversion-Tracking aktiviert hat und das AdWords-System genügend Daten gesammelt hat, können Kampagnen über das Conversion-Optimierungsprogramm verwaltet werden. Google platziert die Anzeigen gemäß dem durchschnittlichen Ziel-CPA oder CPA.

Links zu Google Analytics und dem Google Merchant Center

Ihr Google AdWords-Konto muss mit Ihrem Google Analytics-Konto verknüpft sein. AdWords-Kampagnen können auch mit Analytics überprüft werden. Gleichzeitig können mit Analytics Retargeting-Ziele definiert werden. Die Beziehung zum Google Merchant Center ermöglicht die erstmalige Verwendung von PLA.

Vorteile von Google AdWords

Das Google AdWords-System bietet viele Vorteile, wenn Sie wissen, wie es verwendet wird. Sie können kommerzielle Werbung relativ schnell online vorbereiten und starten. Gleichzeitig können Kampagnen von Ihnen gesteuert, angehalten oder gestartet werden. Dies bietet ein hohes Maß an Flexibilität bei der Unternehmensförderung. Gleichzeitig ist eine angemessene Kostenkontrolle möglich und es gibt zahlreiche Optimierungsmöglichkeiten, um die Werbekosten langfristig zu senken.

Google AdWords ist eine Art "Starthilfe" für junge Online-Shops erhalten immer noch wenig organischen Suchverkehr, um Besucher zu empfangen.

Für Agenturen ist Google AdWords eine hervorragende Möglichkeit, sich abzuheben. Google bietet kostenlose Google AdWords-Zertifizierungen an. Der Vorteil als Partner ist auch die Tatsache, dass Sie mehrere AdWords-Kundenkonten verwalten können durch ein Kundencenter. Darüber hinaus können im Kundencenter Berichte für Auswertungen erstellt werden.

Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der wesentlichen Funktionen:

  • Umfang der relevanten Benutzer

Benutzer, die speziell ein Produkt wünschen, können mit kommerzieller Werbung in Suchmaschinen kontaktiert werden.

  • Kostenkontrolle

Sie können ein maximales Google AdWords-Budget angeben, das nicht überschritten werden darf. Wenn Ihr Budget knapp wird, werden Ihre Anzeigen nicht mehr geschaltet.

  • Transparente Bewertungen

Umfangreiche Berichte zur Anzeigenplatzierungsleistung bieten eine gute Grundlage für die Analyse und Optimierung. Google hat ein sehr großes Netzwerk von Partnern. Die Nutzung dieses Kanals kann für Werbetreibende von großem Nutzen sein. Google AdWords-Anzeigen können in drei Bereichen geschaltet werden:

  • Direkt in den Google-Suchergebnissen.
  • Im Google Display-Netzwerk (GDN).
  • Mit Suchpartnern wie Placements oder Placements.

Klicken Sie auf Betrug

Google AdWords-Kampagnen können von Dritten mit Klickbetrug manipuliert werden. Beispielsweise werden automatisch Anzeigenklicks generiert, die keine interessierten Nutzer repräsentieren. Dadurch wird das Tages-, Wochen- oder Monatsbudget des Werbetreibenden schneller erreicht und die Anzeigen werden von da an nicht mehr geschaltet. Die geringe Anzahl einfach interessierter Besucher reduziert auch den ROI der Kampagne.

SEO Vorteile

Google Werbung Es ist kein relevantes Kriterium für eine gute Positionierung in Google. Google behauptet auch wiederholt, dass es keinen Zusammenhang zwischen guten Platzierungen und der Verwendung von AdWords gibt.

Trotz allem kann theoretisch ein indirekter Effekt festgestellt werden. Je mehr Traffic Sie von AdWords erhalten, desto mehr Weitere Daten zum Besucherverhalten erhält Google. Es spielt keine Rolle, ob Besucher über AdWords-Anzeigen oder organische Suchanfragen auf Ihre Website gelangen. Wenn Besucher beispielsweise über Google AdWords auf Ihre Website gelangen und die Klickrate oder Absprungrate niedrig halten, erhält Google einen indirekten Hinweis auf die Qualität Ihrer Website. Infolgedessen ist Google AdWords wahrscheinlich ein unterstützender Faktor für die Bewertung einer Website durch Suchmaschinen. Unabhängig davon würde dies eine erfolgreiche AdWords-Kampagne erfordern.

Die Marke, in diesem Fall der Name eines Online-Shops oder einer Website, kann gestärkt werden. Infolgedessen steigt die Anzahl der direkten und vertrauenswürdigen Registrierungen. Durch die zunehmende Beliebtheit kann auch die Anzahl der externen Links zur Website auf natürliche Weise erhöht werden.