Die kognitive Wahrnehmung Es beinhaltet gleichzeitig das Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Fühlen der Sinne, wie wir mit Informationen umgehen. Während sich Wahrnehmung auf die Alternativen bezieht, um Informationen aus unserer Umgebung zu erhalten, beschreibt Kognition Prozesse wie Erinnern, Lernen, Problemlösen und Orientieren.
Die Wahrnehmung und das Erkennen von Software und Websites sind mit einer hohen Benutzerfreundlichkeit verbunden, dh mit einer höchstmöglichen Nutzungsqualität. Die Konzeption, Entwicklung und Bewertung von Software- und Hardwarelösungen hängt von der kognitiven Wahrnehmung ab, sodass der Benutzer eine Technologieanwendung leicht sinnvoll und angemessen einsetzen kann.
Dies drückt sich in verschiedenen Programmierparadigmen aus, beispielsweise in der Gestaltung von Interaktionen oder in der Benutzerfreundlichkeit des Webs. Unter Berücksichtigung der kognitiven Fähigkeiten der Benutzer und der Merkmale ihrer Interaktionen versuchen Webdesigner und Programmierer, die Verwendung technischer Apps zu vereinfachen, ohne dabei die ästhetischen Prinzipien zu vernachlässigen.
Allgemeine Information
Da wir ungefähr 80% unserer Medieninformationen über unsere Augen aufnehmen, ist das Design von Websites und Apps ein besonders wichtiger Aspekt für die Benutzerfreundlichkeit. Die visuelle Wahrnehmung wird durch optische Impulse beeinflusst.
Text, Textstruktur und Formatierung, Bilder, Animationen, Grafiken und Videos sind wichtige Merkmale interaktiver Websites und Apps. Die Schwierigkeit liegt in der Tatsache, dass die visuelle Wahrnehmung von Websites die Augen belastet und die Informationen so dargestellt werden müssen, dass diese Spannung so gering wie möglich ist. Es gibt viele Faktoren, die hiervon abhängen, und abhängig vom Ziel der App, Es gibt verschiedene Regeln, auf die man achten muss, die während der Usability-Engineering- und Interaktionsdesign-Prozesse thematisch sind. [1]
Einflüsse aus Psychologie, Physiologie, Linguistik, Informationstechnologie und Mediendesign werden genutzt, um dem Benutzer so weit wie möglich das zu bieten, was er erwartet. Prozesse wie das Zusammenfassen, Verstehen, Lernen, Erinnern oder Behandeln von Informationen sind eine zusätzliche Herausforderung für das Website- und App-Design, wenn das Ziel eine außergewöhnlich gute Benutzererfahrung ist.
Praktische Anwendung
In der Usability-Technik gibt es viele Regeln, wie Websites und Software erstellt werden sollen, damit der Benutzer Informationen leicht wahrnehmen und verstehen oder mit ihnen interagieren kann.
- Die Architektur: Während der Planung der Webseite kann die Informationsarchitektur so ausgewählt werden, dass die Webseite den Kernanforderungen des Benutzers entspricht und somit ihr Ziel erreicht.
- Struktur: Die Struktur der verschiedenen Webseiten und ihre sprachliche Beschreibung beeinflussen die Benutzernavigation. Durch einfache und nützliche Definitionen kann das Webportal dem Benutzer helfen, den Inhalt zu verstehen (und diese semantischen Entscheidungen beeinflussen auch die Suchmaschinenoptimierung). Beispiele hierfür sind aussagekräftige URLs und intuitive Menüleisten.
- Gestaltungs Entwurf: Ein ähnliches Konzept gilt für die optische Darstellung von Informationen: Bestimmte Hintergrundfarben können das Lesen erschweren, während Komplementärfarben die Sinne des Benutzers ansprechen. Die Bereiche, in denen bestimmte Informationen gefunden werden, definieren auch die Geschwindigkeit, mit der auf sie zugegriffen werden kann und ob auf sie zugegriffen werden kann. Hierfür gibt es verschiedene Modelle, zum Beispiel das F-förmige Modell oder das Z-förmige Modell.
- Interaktion: Das Interface-Design berücksichtigt Prinzipien wie die Art und Weise, wie die Interaktion zwischen dem Benutzer und dem Computersystem stattfindet. Diese Aspekte haben mit der wachsenden Beliebtheit von Smartphones oder Mobilgeräten mit kleinen Bildschirmen an Bedeutung gewonnen. Die Interaktion mit einem Webportal wird beispielsweise zusätzlich durch die Suchabsicht bestimmt. Benutzer haben unterschiedliche Interessen. Sie suchen nach Informationen, Produkten oder sie schauen sich den nächsten Schritt und die Handlungsaufforderungstasten an. Beim Webdesign können psychologische Aspekte hilfreich sein, um die Erwartungen der Benutzer zu erfüllen.
Bedeutung für die Benutzerfreundlichkeit
Kognition und Wahrnehmung sind zwei Bereiche, die in gewisser Weise die ersten Ausgangspunkte für eine gute Benutzererfahrung bei der Verwendung von Web und Software sind. Sie bilden die Grundlage, auf der das Zusammenspiel von Mensch und Maschine beginnen muss. Da Menschen Informationen auf bestimmte Weise aufnehmen und verarbeiten, müssen sich Websites und Apps auf die Bereiche Psychologie, Informationstechnologie oder Biologie konzentrieren.
Eine Website, die diese vielfältigen, teilweise sehr komplexen Faktoren berücksichtigt, ist nicht nur leicht zu lesen und trägt zur Aufnahme von Informationen bei, sondern berücksichtigt auch bestimmte Usability-Prinzipien und bietet eine fantastische Benutzererfahrung. Websites sollten die Interaktion fördern und den Erwartungen der Benutzer entsprechen, damit die Bedürfnisse der Benutzer vorweggenommen werden. Nur dann kann die Benutzerfreundlichkeit berücksichtigt werden. Andernfalls kann sich dies negativ auf die Absprungrate und die Anzahl der auf der Seite verbleibenden Benutzer auswirken.[2].
Für eine bessere Benutzererfahrung kann auch kognitives Computing verwendet werden, durch das ein Computersystem unabhängig von Erfahrungen lernt. Im E-Commerce werden Algorithmen verwendet, um beispielsweise das Benutzerverhalten zu untersuchen und Kunden auf der Grundlage dieser Daten Produktempfehlungen zu geben. Sogar Google verwendet diese Art von Technik, um bessere Ergebnisse für die Suchanfrage des Nutzers zu erzielen.
Web-Links
- Minimieren Sie die kognitive Belastung, um die Benutzerfreundlichkeit zu maximieren
- Wie Benutzer im Web lesen